DMS Technologie

Das Risiko von Folgekosten verringern

Fürth (ABZ). – Folgekosten berücksichtigen Investitionsentscheider bei Baumaschinen vor einer Neuanschaffung immer. Ihren Fokus richten sie zunehmend auch auf die Folgekosten bei den zugehörigen Anbaugeräten. Vor allem hier gelte: "Wer billig kauft, kauft zweimal." Eine gute Investitionsentscheidung berücksichtigt mehr als nur die Anschaffungskosten. Bei Anbaugeräten schlagen insbesondere Ausfallzeiten hoch zu Buche.

Bei Greifern an Baggern können beträchtliche Folgekosten durch wiederkehrende Schlauchabrisse oder gar einen Kolbenstangenschaden entstehen. Spätestens bei der Reparatur zeigt sich, wie wirtschaftlich nachhaltig die Konstruktion des Anbaugeräts ist. "Bereits auf der GaLaBau und der bauma erhielten wir in Kundengesprächen mehr Fragen zur Ausfallsicherheit unserer Greifer sowie potenzieller Folgekosten", sagt Thorsten Ensinger von der DMS Technologie GmbH. "Kosten für Ausfallzeiten, Reparatur und Instandhaltung stehen für Entscheider und Anwender mehr denn je im Fokus".

Auch vor dem Kauf von Anbaugeräten empfehle sich die genaue Betrachtung jeglicher Folgekosten. Auf der diesjährigen TiefbauLive in Karlsruhe präsentiert sich das Team von DMS am Stand F218.

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