Garten- und Landschaftsbau

Investition in die richtige Technik für die Gesundheit der Arbeitskräfte

Hamburg (ABZ). – Wie kann man einen einwandfrei erfüllten Auftrag garantieren? Für Janes Vitus Farwick von der Norbert Farwick GmbH Garten- und Landschaftsbau liegt die Antwort auf der Hand: Hervorragende Arbeit erfordert hervorragende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Augen des Bauleiters und Prokuristen gilt es, verschiedene Stellschrauben beim Umgang mit den Teams zu berücksichtigen, damit er sich der Zufriedenheit seiner Kunden sicher sein kann.
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Akkutechnik darf nicht aufhalten. Die Norbert Farwick GmbH hat Maßnahmen für einen reibungslosen Arbeitsablauf ergriffen. Foto: bott

Die Norbert Farwick GmbH hat sich als Garten- und Landschaftsbauer in und um Hamburg einen Namen gemacht. Es sind aufwändige und eindrucksvolle Projekte, die den Löwenanteil des Tagesgeschäfts ausmachen. Der Mittelständler aus dem unweit der Metropole gelegenen Appel hat sich auf den Neubau sowie die Pflege hochwertiger Grünflächen und Gärten spezialisiert. Über 60 Beschäftigte, gut 90 % davon im Außeneinsatz tätig, machen die Essenz des Unternehmens aus.

Zu den Kunden der Norbert Farwick GmbH zählen neben der Stadt Hamburg und den dort ansässigen Unternehmen auch zahlreiche Privatleute. Gerade im hochwertigen Privatgartensegment hat für die Auftraggeber qualitativ ausgezeichnete Arbeit höchste Priorität. Um diese zuverlässig zu erreichen, pflegt Janes Vitus Farwick einen besonderen Umgang mit seinen Mitarbeitenden. "Es ist meine Aufgabe, die Kolonnen vom organisatorischen Druck zu befreien, sodass sie sich voll auf Ihre Arbeit konzentrieren können", so Farwick. Im Gegenzug kann er sich auf die umfassende Fachkenntnis der Kolleginnen und Kollegen verlassen. "Es gibt einige Faktoren, die stimmen müssen, damit die Situation in den Teams und damit auch die Zufriedenheit der Kunden passt."

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Janes Vitus Farwick (Bauleiter und Prokurist bei der Norbert Farwick GmbH) kann sich auf die Arbeitsqualität seiner Mitarbeitenden verlassen. Foto: Farwick

Das beginnt schon bei den Auszubildenden, die aktuell mehr als ein Fünftel der Mitarbeitenden ausmachen. Im Gegensatz zu Betrieben in der Stadt hat das ländlich gelegene Unternehmen den Vorteil, auf naturverbundenen Nachwuchs zugreifen zu können. "Wer bei uns im Garten- und Landschaftsbau anfängt, ist zumeist mit einem positiven Bezug zu handwerklicher Arbeit aufgewachsen", so Farwick. Eine gute Voraussetzung für eingehende und praxisnahe Lehrjahre. Diese sind unumgänglich, denn wer bei der Norbert Farwick GmbH tätig ist, muss souverän auf Kundenrückfragen reagieren können. Die Projekte im Garten- und Landschaftsbau liegen mitunter im siebenstelligen Preissegment. Dafür erhalten die teils prominenten Auftraggeber neben der Expertise vor Ort eine ausführliche, digitale Dokumentation, die die Qualität der Arbeiten festhält und nachweist.

Damit diese Qualität erreicht werden kann, steht Janes Vitus Farwick auch beim Thema Ausrüstung in engem Austausch mit seinen Teams. Eine wichtige Rolle bei der Beschaffung spielen die Wünsche seiner Mitarbeitenden, beispielsweise in Bezug auf Sicherheit, Ergonomie und Leistung. Im Bereich der Gartenpflege setzt das Unternehmen unter anderem auf ein breites Sortiment akkubetriebener Geräte. "Wir machen das einerseits, um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Lärm und Abgasen zu schützen", so Farwick. "Andererseits kommen wir dem Anspruch unserer Kunden sowie gesetzlichen Vorgaben nach, gewisse Dezibelzahlen einzuhalten."

Mit der Investition in die richtige Technik will Farwick die Gesundheit seiner Arbeitskräfte erhalten. Gleichzeitig will er es ihnen leicht machen und Reibungsverluste bei der operativen Arbeit vermeiden. Keine einfache Aufgabe, wenn man bedenkt, dass die stundenlange Energieversorgung von Akkugeräten einiges an Organisationsgeschick erfordert – ganz im Gegensatz zu ihren flexibleren, aber nicht unbedingt gesundheitsförderlichen benzinbetriebenen Pendants.

Seit einigen Monaten ist eines der Pritschenfahrzeuge des Unternehmens deshalb mit einer mobilen Lade- und Transportlösung für Akkus ausgestattet, dem bottTainer powered by Stihl. Er verspricht, die Prozesse beim Umgang mit den Stromspeichern zu vereinfachen und das kommt bei den Kolleginnen und Kollegen gut an. In der großen Aluminiumbox hat der schwäbische Fahrzeugausbauer bott GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit Stihl-Ladegeräte für Akkus des AP-Systems integriert. Die Regeln für die Anwenderinnen und Anwender sind eingängig: Wenn ein Akku nicht in Gebrauch ist, kommt er in seinen Ladesteckplatz im bottTainer. So ist er aufgeräumt und gleichzeitig vor Wetter und Diebstahl geschützt. Die Ladegeräte selbst sind im bottTainer so gelagert, dass ihnen die Vibrationen während des Transports nichts anhaben können. Im Fall der Norbert Farwick GmbH können sie acht Akkus aufnehmen, bis zu 28 Steckplätze sind je nach Konfiguration möglich. Den übrigen Stauraum in der Pritschenbox nutzen die Mitarbeitenden der Norbert Farwick GmbH für ihre Ausrüstung.

"Der bottTainer simplifiziert das Lademanagement. Die Akkus sind immer auf dem Fahrzeug, man kann sie nicht vergessen", sagt Farwick. Damit spielt er auf ein wichtiges Merkmal des Systems an. Am heimischen Stellplatz angekommen, verbleiben die Akkus in der abschließbaren Box. Ein einziges Kabel mit Schuko-Stecker sorgt dafür, dass sie bis zum nächsten Morgen alle wieder aufgeladen sind. Umständliches handhaben mehrerer Ladegeräte vor und nach der Arbeit gehört der Vergangenheit an. Und da der bottTainer im Gegensatz zu herkömmlichen Ladegeräten witterungsgeschützt ist, können bei Bedarf trotz "Hamburger Schietwetter" auch Außensteckdosen vor Ort als Stromquelle dienen.

"Wo wir mit der Akkutechnik arbeiten, fällt sie positiv auf und hinterlässt bei Passanten und Kunden den Eindruck, dass wir am Puls der Zeit sind. Unsere Teams sind sehr zufrieden damit", so Farwick. "Ausrüstung, Ausbildung, Mitarbeiterführung und faire Umgangsformen – das hängt für uns alles zusammen. Nur wenn alle Faktoren passen, kommt rundum einwandfreie Arbeit zustande und das ist für unsere Klientel das Entscheidende." Mit diesem Grundsatz ist die Norbert Farwick GmbH weit gekommen und will auch in Zukunft daran festhalten.

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