Immobilienpreise in Städten eingebrochen
Im ersten Quartal 2023 sanken demnach die Kaufpreise für Häuser, Wohnungen oder Grundstücke in Berlin um 6 Prozent im Vergleich zum Höhepunkt 2022, in Frankfurt lag das Minus bei 12, in Hamburg bei 9 Prozent. "Die regionale Immobilienpreisdatenbank leistet einen wichtigen Beitrag zur Transparenz von Immobilienpreisen in Deutschlands größten Städten", erklärte Bauministerin Klara Geywitz (SPD). Das könne helfen, den Wert der eigenen Immobilie zu bestimmen oder die Preise beim Kauf zu vergleichen. In die Datenbank seien Informationen der Gutachterausschüsse aus den vergangenen 60 Jahren eingespeist worden, woraus sich laut Entwickler der Uni Bonn langfristige Trends erkennen ließen.