Mobilbagger-Modell EW100

Weichen für die Zukunft gestellt

München (ABZ). – Der Mobilbagger EW100 ist laut Wacker Neuson einzigartig in seiner Klasse und setzt Maßstäbe. Bei der Entwicklung der Maschine stand die Baustelle 4.0 im Fokus.
Wacker Neuson Bagger und Lader
Die Baustelle 4.0 steht im Fokus: Ein intelligentes Attachment-Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind nur einige Beispiele, die den neuen Mobilbagger EW100 von Wacker Neuson besonders machen. Foto: Wacker Neuson

Ein intelligentes Attachment-Management, ein durchdachtes Human-Machine-Interface und die Vorbereitung für diverse Assistenzsysteme und Schnittstellen sind dabei nur ein paar Beispiele. Weiterhin standen bei der Entwicklung des Baggers Bedienerfreundlichkeit, Effizienz und Performance im Fokus. Die starke Motorleistung und optimale Beschleunigung bei gleichzeitig hoher Stabilität machen das Arbeiten mit dem Mobilbagger EW100 sehr effizient, versichert der Hersteller. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h ist der Baustellenwechsel auf eigener Achse einfach und schnell möglich. Die hohen Zusatzhydraulikleistungen sorgen auch beim Einsatz von Anbaugeräten für eine hohe Effizienz. Bei gleichzeitiger Anwendung mehrerer Funktionen bleibe die Kraft bei der Verwendung von Anbaugeräten zudem stetig unverändert hoch. Mithilfe dieser Leistungsmerkmale können mit der Maschine auch Aufgaben erledigt werden, für die sonst ein 14-Tonnen-Bagger eingesetzt werden müsste.

Angenehmes Arbeiten ist ein Muss

Verschiedene digitale Lösungen und Vorbereitungen machen das Arbeiten mit dem Bagger sehr angenehm, versichert Wacker Neuson. Beispielweise kann der Bediener auf dem 10-Zoll-Touchscreen-Display ein neues Anbaugerät auswählen, einmalig die Daten dazu einspeichern und die Maschine passt sich zukünftig einfach auf Knopfdruck dem Anbaugerät an und reguliert beispielsweise den bedarfsgerechten Durchfluss des Hydrauliköls.

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Wacker Neuson Bagger und Lader
Der Mobilbagger EW100 punktet laut Hersteller im Bereich Sicherheit durch gute Sichtverhältnisse und eine hohe Standsicherheit: Die 360-Grad-Standsicherheit ermöglicht auch bei hohen Gewichten ein sicheres und stabiles Verheben rund um die Maschine. Foto: Wacker Neuson

Außerdem besteht die Möglichkeit, verschiedene Benutzer mit individuellen Einstellungen zu speichern. Die fahrerbasierende Maschineneinstellung speichert sowohl persönliche Tastenbelegungen für den eigenen Bedienkomfort als auch Anbaugeräte-, Druck- und Durchflusseinstellungen pro Benutzer.

Aufwändige Umbauten entfallen

Darüber hinaus bringt der EW100 alle Vorbereitungen mit, um zukünftige Entwicklungen im Anbaugerätemanagement oder bei Assistenzsystemen einfach per Software-Update durchführen zu können. Aufwendige Umbauten entfallen. Außerdem ist der Bagger bereits für den Einsatz von 2D- und 3D-Steuerungen vorbereitet.

Der Mobilbagger EW100 punktet laut Hersteller im Bereich Sicherheit durch gute Sichtverhältnisse und eine hohe Standsicherheit: Die 360-Grad-Standsicherheit ermöglicht auch bei hohen Gewichten ein sicheres und stabiles Verheben rund um die Maschine.

Wacker Neuson Bagger und Lader
Der Bediener kann auf dem 10-Zoll-Touchscreen-Display ein neues Anbaugerät auswählen, einmalig die Daten dazu einspeichern und die Maschine passt sich zukünftig einfach auf Knopfdruck dem Anbaugerät an. Foto: Wacker Neuson

Außerdem wurde die Maschine speziell auf die Bedürfnisse des Bedieners hinsichtlich eines optimalen Sichtbereichs entwickelt. So ist beispielsweise der rechte Reifen, welcher oftmals von Arm oder Motorhaube verdeckt wird, in der normalen Sitzposition sehr gut einsehbar, was die Sicherheit für den Bediener und die Umgebung deutlich erhöht. Die optimierte Sicht rund um die Maschine macht den Mobilbagger besonders im Straßenverkehr und bei engen Gegebenheiten auf der Baustelle sicherer und wendiger, erläutert das Unternehmen.

Durch die tiefe Seitenscheibe, dem optimal platzierten Ausleger und den großen gläsernen Bereich ist auch der untere Bereich auf der rechten Seite der Maschine gut einsehbar und die nach oben optimierte Frontscheibe gibt einen uneingeschränkten Blick nach vorne frei.

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