Verlässlicher Service für bestes Netz auf der Baustelle

Gustav Epple Bauunternehmung setzt auf Konnektivitätslösungen

Warthausen (ABZ). – Auf Baustellen immer im besten Netz arbeiten, gleichzeitig flexibel bleiben, alle mit der Internetanbindung zusammenhängenden Arbeiten outsourcen und sich aufs eigene Kerngeschäft konzentrieren können: Diese positiven Erfahrungen konnte die IT-Abteilung der Gustav Epple Bauunternehmung in den letzten Jahren laut Hersteller mit ConnectingCase aus Warthausen machen.
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Gustav Epple benötigt bei seinen Bauprojekten stabiles Internet, das Geräte in großen, mehrstöckigen Container-Anlagen anbinden kann. Foto: ConnectingCase

Gustav Epple aus Stuttgart blickt einerseits auf eine über 100-jährige Tradition zurück, ist anderseits in Sachen Digitalisierung auf der Baustelle schon seit Jahren vorne dabei. Yves Gehring arbeitet dort als Teamleiter für Digitalisierung, hat als gelernter Bauzeichner umfassende Erfahrung in der Baubranche und betreut mit seinen beiden Kollegen die rund 180 Mitarbeiter des Bauunternehmens in allen EDV-Fragen. Gustav Epple ist noch am ursprünglichen Standort in Stuttgart tätig und unterhält Niederlassungen in Berlin, Dresden und München. Bundesweit agiert die Gustav Epple Bauunternehmung als klassischer Generalunternehmer, das heißt die kompletten Projekte werden im Auftrag der Bauherren von der Vorbereitung, über die Planung und Ausführung bis hin zur Endabnahme umgesetzt. Dabei möchte das Unternehmen nachhaltig bauen und verfügt auch über einen Unternehmensbereich "Bauwerkserhaltung".

Grundvoraussetzung für die Umsetzung solch komplexer Projekte ist eine gut ausgestattete Baustelle mit stabiler Internetverbindung. Gearbeitet wird vor Ort meist in größeren Container-Anlagen, die dreistöckig aufgestellt sind: Aktuell hat ConnectingCase für Gustav Epple in München zwei Baustellen sowie in Berlin eine Baustelle mit seinen Anlagen ausgestattet: Beim Projekt in zentraler Innenstadtlage von Berlin sind derzeit fünf Mitarbeiter angebunden. Für das Projekt HDI in der Münchner Innenstadt werden aktuell kurz vor der Abnahme noch 15 Arbeitsplätze unterhalten. Auf der Baustelle MFC sind derzeit zehn bis 15 Mitarbeiter beschäftigt, deren Anzahl wird aber im Projektverlauf noch steigen: Bauleiter, Projektleiter, Projektkaufleute, Assistenten, Praktikanten und Poliere nutzen die Internetanbindung für ihre unterschiedlichen Aufgaben an PCs, Laptops, aber auch auf Tablets und Smartphones.

Laut Yves Gehring ist das Arbeiten auf der Baustelle seit etwa acht bis zehn Jahren komplett digital ausgelegt, seit etwa vier Jahren arbeitet Gustav Epple ausschließlich digital und direkt an die Geschäftsstellen angebunden. Dabei geht es auch nicht nur darum, auf den Baustellen remote alle Programme des Unternehmens nutzen oder auf wichtige Datenbanken mit Plänen, Zeichnungen und weiteren Informationen zugreifen zu können, sondern es müssen auch Daten in großer Zahl auf die zentrale Ablage zurückgespielt werden. Für Yves Gehring ist bei der Zusammenarbeit von Gustav Epple mit ConnectingCase die kompetente Betreuung mit flexiblen Möglichkeiten am wichtigsten. Da es in Deutschland große Schwankungen bei den einzelnen Mobilfunk-Anbietern an den unterschiedlichen Standorten gibt, ist es ein besonderes Plus, dass ConnectingCase mit allen Anbietern zusammenarbeitet und so auch ein Switch zwischen diesen möglich ist, wenn die ursprüngliche Verbindung einmal nicht so gut funktioniert. Früher musste man als Mitglied der Unternehmens-IT selbst den Router ausstatten und ausrichten, was aufwändig und kompliziert war und Ressourcen gebunden hat.

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Die Flexibilität in der Anpassung und bei der Mietdauer ist laut ConnectingCase ein großer Vorteil des Systems. Foto: ConnectingCase

Yves Gehring sagt: "Bei der Firma ConnectingCase ist hier das gebündelte Know-how durch entsprechendes Fachpersonal vorhanden, was uns sehr viel Aufwand spart. Die Anlagen liefen bisher zumeist störungsfrei. Wenn dennoch mal etwas nicht funktionieren sollte, kümmert man sich sofort darum: Wir können immer jemanden anrufen, der schnell reagiert."

Hinzu komme die hohe Flexibilität: Grundsätzlich können die Anlagen von ConnectingCase mit kurzer Mietdauer genutzt und mit wenig Vorlauf gekündigt werden, bei Bedarf durch Reihenschaltung ausgebaut oder mit Spezialantennen an besondere Anforderungen angepasst werden. "Wir bekommen so immer die aktuellsten Geräte, müssen uns um keine Wartung oder ähnliches kümmern, auch das Monitoring wird übernommen. Wir hatten kürzlich den Fall, dass wir mit einer 4G-Lösung gestartet sind, die Geschwindigkeit war dann nicht zufriedenstellend. Hier konnten wir kurzfristig auf 5G umsteigen, was dann perfekt funktioniert hat", erzählt Gehring. Das alles spielte sich in einem Gebiet in München ab, das insgesamt über Funk extrem schlecht zu erreichen ist. Hinzu kommt, dass die Baustelle in der Nähe einer Bahnstrecke und einer Fachhochschule liegt, sodass sich immer viele Leute ins Netz einwählen – aber auch unter diesen erschwerten Bedingungen bot ConnectingCase stabiles Internet.

Mit einer eigenen Anbindung wäre es laut Yves Gehring nicht möglich, hier eine solche Verbindungsqualität zu erhalten.

Mittlerweile ist es bei Gustav Epple fast Routine: Mit entsprechendem Vorlauf wird eine Baustelle vor Beginn digital durchgeplant. Je nach Anzahl der Mitarbeiter vor Ort wird gemeinsam mit ConnectingCase die entsprechende Anlage für die Internetanbindung ausgesucht.

Yves Gehring ist sich aber sicher, dass es im Zuge der Digitalisierung unabdingbar ist, dass künftig nicht nur die sichere Anbindung in den Containern, sondern auch auf der Baustelle selbst eine breite Abdeckung benötigt. Dafür sei auch der kürzlich vorgestellte Koffer 5G2Go von ConnectingCase sehr hilfreich, weil Nutzer damit praktisch das Internet mit sich herumtragen können. Nicht nur für Steuerungen für Baumaschinen und -geräte wird die Internetanbindung immer wichtiger, auch bei der kompletten Bausteuerung und Überwachung gibt es viele Aufgaben, die nur digitalisiert bewältigt werden können: Soll-Ist-Vergleiche, Nachschubregelung, Steuerung der Baustelle und damit Verbesserung der Abläufe zur Schonung von Ressourcen und Manpower.

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