Elektromobilität in der Kommunaltechnik
Vollelektrische Kehrmaschine putzt den ganzen Tag
Nachhaltige Verkehrskonzepte und schadstoffarme Mobilität sind wichtige Ansatzpunkte, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und auf erneuerbare Energieversorgung umzustellen. Einen Beitrag dazu kann die Umstellung des kommunalen Fuhrparks auf Elektromobilität leisten – darunter auch mit Nutzfahrzeugen für die Pflege von Außenflächen. Aus diesem Grund hat die Hako GmbH laut eigener Aussage den Citymaster 1650 ZE in seinem Produktportfolio.
Kehren, Nassreinigung, Wildkrautbeseitigung (mechanisch und thermisch), Winterdienst, Transport: Kommunalfahrzeuge müssen über das ganze Jahr hinweg viele unterschiedliche Aufgaben erfüllen – und das möglichst wirtschaftlich, effizient und nachhaltig. Um dabei die Schadstoffemissionen auf ein Minimum zu senken, biete Hako laut Unternehmensaussage den Citymaster 1650 ZE an. Die vollelektrische Kehrmaschine mit Zusatznutzen ist laut Hersteller so leistungsstark wie eine mit Verbrennungsmotor betriebene Kehrmaschine, spare dabei aber deutlich an CO2 ein. Kehreinsätze von bis zu neun Arbeitsstunden ohne Nachladen sind ohne Weiteres möglich, so das Unternehmen. Mit bis zu 40 km/h Höchstgeschwindigkeit ist die knickgelenkte, wendige Maschine nach dem Arbeitstag schnell an der nächsten Ladesäule. Dabei folgt der Citymaster 1650 ZE dem "One for All"-Prinzip von Hako: Die 3,5-Tonnen-Maschine kann mit hoher Arbeitsleistung neben den Grundfunktionen Kehren, Schrubben und Schwemmen/Gießen auch für den leichten Winterdienst eingesetzt werden, verspricht das Unternehmen.
Auch in der Reihe der multifunktionalen Lasten- und Geräteträger setze Hako jetzt auf Elektromobilität. Auf Basis des erfolgreichen Multicar M31 wurde ein vollelektrischer Lasten- und Geräteträger entwickelt, der dem Anbieter zufolge in Sachen Leistung den Modellen mit Verbrennungsmotor in nichts nachsteht.
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