Senkrechtförderung bis 28 Meter
Spiralfördertechnik aus Nachbarland Österreich
Bruchkirchen bei Wels/ Österreich
(ABZ). – Aufgrund der massiven Verteuerung der Energiepreise wird die Nutzung von bisher ungenutzten Ressourcen immer wichtiger. Als Konsequenz dieser Entwicklung bietet die Wildfellner GmbH aus Buchkirchen bei Wels laut eigener Angabe seit Jahrzehnten unterschiedliche Lösungen an.
Dazu gehören beispielsweise Spiralförderanlagen als Zuförderer sowie neu und altbewährte Spiralfördertechnik für tausende Schüttgüter aus allen Industriebereichen. Diese umfassen unter anderem Recycling-, Abfall-, Schrott-, Glas-, Papierabfälle, Frässpäne, Schlamm oder auch Lebensmittel-, Futtermittel-, Weintrester- und Obstindustrie. Das Familienunternehmen biete energiesparenden, materialschonenden, fast staubfreien Transport in Trögen, geschlossenen Rohren oder Bögen – den örtlichen Gegebenheiten angepasst. Vorteil für die Kunden seien weniger Wartungsbedarf und ein kleinerer Rohrdurchmesser durch den Wegfall des Innenkerns. Es bedürfe keiner Zwischenlager, Umlenkrollen und Ketten.
Die Fördergrößen diverser Schüttgüter lägen bei 0,03 bis 400 mm Länge. Die Förderleistung bis 600 m³ – je nach Schüttgewicht. Eine Senkrechtförderung sei bis 28 m Höhe möglich. Dabei entstehe kein Abfall, versichert das Unternehmen. Entwicklung, Planung, Produktion, Montage und Service aus einer Hand seien für die Österreicher selbstverständlich. Die Kunden hätten darüber hinaus mit einem geringen Investitionsaufwand und einer raschen Verfügbarkeit zu rechnen. Laut eigener Aussage verfüge das Unternehmen über ein enormes Spirallager von 150 größenverschiedenen Spiralen. Sämtliche Projekte, so versichert es das Unternehmen, werden in der Konstruktionsabteilung mittels 3D-System aufbereitet und hochkomplexe Anlagensysteme für Kunden mit beschränkten Platzverhältnissen entwickelt.
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