Standortstärke der deutschen Wirtschaft

Grundlegende Reformen sollen helfen

Berlin (ABZ). – Anlässlich der Veröffentlichung des Jahresgutachtens des Sachverständigenrates Wirtschaft vor Kurzem in Berlin erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

"Das Jahresgutachten der Sachverständigen macht die Notwendigkeit noch deutlicher, die strukturellen Standortschwächen endlich mit einem konkreten, mittelstandsfähigen Gesamtkonzept anzugehen." Wachstumsorientierte, wettbewerbsfördernde und grundsätzliche strukturelle Reformen seien dringend geboten, um die Wirtschaft insgesamt und das Handwerk in seiner Schlüsselrolle als Umsetzer von Zukunftsaufgaben zu stärken und für auch langfristig wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen für Betriebe und Unternehmen zu sorgen. "Wenn Transformation gestaltet, beschleunigt und im Ergebnis gelingen soll, darf bei allen Reformen die Mittelstandsorientierung kein Schlagwort bleiben", sagte Dittrich.

Der Handlungsbedarf sei groß, denn die Liste an Standort-Baustellen sei lang. Die Fachkräftesicherung ist laut ZDH dabei eine der entscheidenden Stellschrauben, besonders auch im Handwerk, wenn es um Investitionen in die Zukunft gehe. Die Auszubildenden von heute seien die Modernisierungs- und Transformationsfachkräfte der Zukunft.

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